Chronische Schmerzen stellen für mindestens 50.000 Menschen jährlich in Deutschland einen Grund dar, ärztlich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Großteil hierbei machen Schmerzen bei sogenanntem Tennis- oder Golferellenbogen, Fersensporn und Verkalkungen der Schulter aus.
Seit Anfang der 90er Jahre werden die Stoßwellen auch zur Behandlung verzögert heilender Frakturen eingesetzt. Später auch für die Behandlung von knochennahen Weichteilschmerzen von Ferse, Ellenbogen und Schulter.
Die extrakorporale Stoßwellentherapie wird in der Orthopädie somit zur Behandlung chronischer Schmerzen im Knochen- /Sehnenübergangsbereich und zur Triggerpunktbehandlung eingesetzt.