Chirotherapie
„Die Chirotherapie behandelt funktionelle Störungen der Wirbelsäule und der Extremitätengelenke, sowie ihre Auswirkungen auf das ganzheitliche Skelettsystem des Patienten.“
Die Chirotherapie ist eine von Dr. Karl Sell aus der Chiropraktik und Osteopathie entwickelten Behandlungsmethode, die von verschiedenen Gesellschaften, so z.B. der MWE, ständig weiterentwickelt wird.
Es erfolgt eine genaue Funktionsdiagnostik und Lokalisierung z.B. einer segmentalen Funktionsstörung, auch Blockierung genannt.
Eine Blockierung stellt eine reversible Reflexstörung dar, die durch gezielte Mobilisations- oder Manipulationstechnik in die freie Richtung gelöst werden kann. Die Muskulatur, die ein blockiertes Gelenk umgibt, ist schmerzhaft verhärtet. Gelegentlich können durch Blockierungen auch unerwartete Symptome wie Schwindel, Herzstolpern oder Magenbeschwerden ausgelöst werden.
Es erfolgt eine genaue Funktionsdiagnostik und Lokalisierung z.B. einer segmentalen Funktionsstörung, auch Blockierung genannt.
Eine Blockierung stellt eine reversible Reflexstörung dar, die durch gezielte Mobilisations- oder Manipulationstechnik in die freie Richtung gelöst werden kann. Die Muskulatur, die ein blockiertes Gelenk umgibt, ist schmerzhaft verhärtet. Gelegentlich können durch Blockierungen auch unerwartete Symptome wie Schwindel, Herzstolpern oder Magenbeschwerden ausgelöst werden.
Richtig angewendet stellt die Chirotherapie ein sehr sicheres Verfahren dar. Vor jeder Manipulation wird die freie Richtung bestimmt und eine Probemobilisation durchgeführt, die weit über den Weg des geplanten Impulses hinausgeht. Treten hierbei Schmerzen auf, wird kein Manipulationsversuch unternommen. Ist die freie Richtung gefunden und die Probemobilisation nicht schmerzhaft, erfolgt der Impuls mit möglichst kleiner Kraft, kurzem Weg und in möglichst kurzer Zeit.
Vor jeder Behandlung sollte die sorgfältige Anamnese und Funktionsdiagnostik stehen. Bei Bedarf werden ergänzend bildgebende Verfahren wie Röntgen und CT/MRT zum sicheren Ausschluss von Kontraindikationen eingesetzt.
Werden die Kosten für eine Behandlung übernommen?
Die Behandlungskosten werden von den gesetzlichen und den privaten Krankenkassen übernommen.