Sie macht sich dabei die vielfältigen Wirkungen des Stroms zunutze.
Stromintensität und Frequenzen zwischen 4.000 und 32.500 Hz werden dabei so moduliert, dass die biochemischen und bioelektrischen Vorgänge der Zelle unterstützt werden und damit auf den Zellstoffwechsel aktivierend wirken.
Die Hochtontherapie hat keine bekannten unerwünschten Nebenwirkungen und es gibt keine Anwendungsbeschränkungen für Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten oder Endoprothesen. Nicht angewendet werden sollte die Hochtontherapie bei fieberhaften Allgemeininfektionen, lokalen bakteriellen Infektionen, Trägern von Herzschrittmachern und in der Schwangerschaft.
Somit stellt die Hochtontherapie eine weitere schonende, nebenwirkungsfreie Behandlungsmöglichkeit chronischer Beschwerden dar.